Wenn der Berg ruft, muss der Rucksack gut gepackt sein. Neben einer richtig sitzenden Wanderausrüstung sind auch Proviant und der richtige Hautschutz ein Muss für einen erfolgreichen Wandertag.
Morgens im Auto oder Zug geht's bereits los:
Der Kaffee oder Tee to go darf nicht fehlen. Der leere Becher kann später noch mit Wasser gefüllt werden, um zusätzlich Flüssigkeit für den langen Aufstieg bereit zu haben. Das Brötli oder Gipfeli findet komfortabel in einem Stoffbeutel platz und eine Portion Früchte im Silikonbeutel, das spart Gewicht.
Vor dem Aufstieg
Bevor's so richtig losgehen kann, sollte unbedingt der richtige Sonnenschutz aufgetragen werden. Und zwar in ausreichenden Mengen von Kopf bis Fuss. Also das Gesicht und die Ohren gut eincremen (wir empfehlen diese Sonnencreme von Odyskin für's Gesicht), Sonnenhut aufsetzen, Sonnenbrille griffbereit halten. Und die Lippen bitte nicht vergessen, diese benötigen ebenfalls einen Sonnenschutz, der bestenfalls immer wieder erneuert wird.
Für den Körper eignet sich die Amazinc Sonnencreme besonders gut. Sie gehört zu den etwas flüssigeren Sonnencremes und verteilt sich deswegen einfacher auf grossen Flächen.
Alle unsere Sonnencremes sind übrigens mineralische Sonnencremes ohne Nanopartikel. Das heisst, sie benötigen keine Einwirkzeit, da sich die Filter wie eine Schutzschicht auf die Haut legen und die schädlichen Strahlen die Haut gar nicht erst erreichen. Ausserdem sind alle unsere Sonnencremes vegan, weisseln nicht und sind für die Umwelt unbedenklich.
Zeit für ein Päuschen
Wer wandert, der hält auch an und geniesst die Landschaft. Und ein paar Snacks ;)
Studentenfutter, selbstgemachte Müsliriegel oder Früchte finden auch hier wiederum in einem Silikonbeutel platz. Ihr seht hier bestimmt schon ein Muster und das hat einen einfachen Grund: Silikonbeutel benötigen wenig Platz, sind beweglich und ganz wichtig: Sie sind mucksmäuschenstill. Wer schon einen Kaffeebecher, Trinkflasche und Lunchbox aus Edelstahl mit sich trägt, der tut gut daran, nicht noch mehr grosse, scheppernde Gefässe mit sich zu tragen.
Für manche Snacks wie die Müsliriegel oder das Studentenfutter kann ich auch die veganen Wachstücher empfehlen. Diese kann man zu einer kleinen Tasche falten und so vielerlei trockene Snacks transportieren.
Oben angekommen knurrt der Magen: Es gibt Zmittag!
Viele bräteln ja gern wenn sie wandern gehen. Hier empfiehlt sich eine auslaufsichere, zweistöckige Lunchbox, wo das Grillgut vom Sandwich o.ä. getrennt aufbewahrt werden kann. Ich persönlich bin immer nur mit Sandwich unterwegs, natürlich im Silikonbeutel :-D Aber das ist ja immer auch ein Bitzeli persönliche Präferenz.
Beim Mittagessen ist eine Serviette, sowie ein Kombibesteck wie der Göffel, auch Spork genannt, praktisch.
Viel trinken ist auch immer sehr wichtig. Für Wanderungen kann man fast nicht genug Wasser dabei haben. Deswegen der Tipp, den Kaffeebecher im Tal noch mit Wasser zu füllen. Ansonsten kann ich eine Isoflasche sehr empfehlen, weil dann das Getränk den ganzen Tag über kühl bleibt. Bei uns findet ihr isolierte Edelstahlflaschen bis 1L. Wem die Temperatur egal ist, gibt es auch Varianten ohne isolier Funktion.
Und jetzt bitte von Kopf bis Fuss nachcremen ;)
Wer den Berg raufklettert, muss irgendwann auch wieder runter
Vor dem Abstieg bemerkst du, dass der Schuh nun doch drückt und die erste Blase ist schon erkennbar. Zum Glück hast du ja Pflaster dabei! ;-)
Für Blasen gibt es unsere Bambuspflaster mit Aloe Vera. Es gibt auch Pflaster mit anderen Inhaltsstoffen oder eine neutrale Variante, ideal für kleine Schnittwunden, die gerne mit dem Sackmesser passieren können.
Falls du trotz regelmässigen eincremens zu viel Sonne erwischt hast, kannst du die empfindliche Haut Zuhause mit einer After Sun Lotion oder mit purer Aloe Vera pflegen. Das versorgt die Haut optimal mit Feuchtigkeit und unterstützt den Heilungsprozess.
Wir hoffen, mit diesen Tipps bleibt dein Rucksack bei der nächsten Wanderung möglichst leicht und effizient gepackt.
Um unserer Umwelt zu helfen und die Berge sauber zu halten, ist es immer schön, wenn man mit mehr Abfall den Berg verlässt, als man aufsteigt. Sprich: Wenn man unterwegs achtlos weggeworfene Plastikteilchen einsammelt und im Tal sorgsam entsorgt.
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